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„Mein Team verfügt über viel Potenzial“
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Geht mit den VfL-Frauen in die zehnte Saison: Trainer Leszek Krowicki (Foto: Jack) |
Beim Robert-Schumann-Turnier sieht Krowicki (56) andere Teams in der Favoritenrolle. Mit einer Bundesliga-Prognose hält er sich zurück.
Frage: Herr Krowicki, das Robert-Schumann-Turnier gilt für Sie als wichtige Standortbestimmung für den Bundesligastart am 7. September gegen Aufsteiger Celle. Was trauen Sie Ihrer Mannschaft zu?
Bundesliga trifft auf internationale Klasse
Europapokalteilnehmer gastieren bei 29. Robert-Schumann-Turnier
Oldenburg Vier Handball-Bundesligisten, ein Europapokalsieger und drei weitere Spitzenclubs ihrer nationalen Ligen: Das Robert-Schumann-Turnier, das an diesem Wochenende zum 29. Mal in Oldenburg ausgetragen wird, ist so gut besetzt wie lange nicht mehr. Die Mannschaften im Überblick:
Europapokalsieger greift nach Wunderhorn-Trophäe
Club aus Russland Favorit bei Robert-Schumann-Turnier – Einsatz von Angie Geschke fraglich
Oldenburg Spitzenclubs aus Osteuropa gehören seit der Premiere 1986 zum Robert-Schumann-Turnier wie das Oldenburger Wunderhorn. Nicht selten stemmten sie am Ende auch die begehrte Trophäe in die Höhe. Wenn es um den Favoriten für die 29. Auflage an diesem Wochenende (23./24. August) geht, fällt ein Name am häufigsten: Lada Togliatti.
EHF-Pokalsieger kommt zum Wunderhorn-Turnier
So gut war das Robert-Schumann-Turnier um das Oldenburger Wunderhorn lange nicht mehr: Neben den Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg als Gastgeber, Buxtehuder SV, HSG Blomberg-Lippe und HSG Bad Wildungen ist am 23. und 24. August in der VfL-Halle an der Rebenstraße unter anderem auch der amtierende EHF-Pokalsieger Lada Togliatti aus Russland am Start. „Diese Teilnahme ist besonders“, sagt Turnierchefin Heike Horstmann. „Wir mussten uns sogar etwas strecken, um diese außergewöhnliche Mannschaft nach Oldenburg zu holen.“
VfL-Frauen glänzen im richtigen Moment
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Kosten den Erfolg aus: Anna Loerper (Mitte) und die Handballerinnen des VfL Oldenburg nehmen am Sonntag einen großen Schluck aus dem Oldenburger Wunderhorn. (Foto: VfL Oldenburg) |
Oldenburgerinnen gewinnen zum sechsten Mal das traditionelle Wunderhorn-Turnier
Der Gastgeber bezwang im Finale den Ligarivalen Buxtehuder SV. Dennoch bleibt für Trainer Krowicki noch viel Arbeit.
Oldenburg Wirklich geglänzt haben sie nur einmal. Im Finale. Nach einer Licht-und Schatten-Vorstellung beim vereinseigenen Robert-Schumann-Turnier haben die Bundesliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg zum sechsten Mal das Oldenburger Wunderhorn gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Leszek Krowicki besiegte am Sonntagnachmittag in einem gutklassigen Finale den Erstligarivalen Buxtehuder SV mit 20:18 (8:10) und nahm damit erfolgreich Revanche für die im Gruppenspiel erlittene 21:24-Niederlage.
Zum sechsten Mal: VfL Oldenburg gewinnt Robert-Schumann-Turnier
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Annika Meyer, Kira Schnack und Rabea Neßlage mit dem Wunderhorn (Foto: VfL Oldenburg) |
Nach über 20 Stunden Handball in der Robert-Schumann-Halle stand am Abend des heutigen 18. August 2013 im gastgebenden VfL der Sieger des 28. Robert-Schumann-Turniers um das Oldenburger Wunderhorn fest. Im Endspiel besiegte der VfL den Buxtehuder SV mit 20:18 (8:10). Für den VfL Oldenburg war es nach 1986, 2006, 2009, 2010 und 2011 der sechste Sieg beim Robert-Schumann-Turnier.