Presse

35. Turnier um das Oldenburger Wunderhorn findet erst im kommenden Jahr statt

Noch ist völlig unklar, wann in der Frauenhandballbundesliga wieder die Bälle fliegen werden. Eins ist aber schon jetzt sicher: Der erste Auftritt des VfL Oldenburg vor heimischen Publikum in der neuen Saison wird erstmals seit 1985 nicht in der Robert-Schumann-Halle im Rahmen des Internationalen Robert-Schumann Handball-Turnier um das Oldenburger Wunderhorn stattfinden.

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Leverkusen verteidigt erfolgreich den Titel beim Wunderhorn

Turniersieger 2019: TSV 04 Bayer Leverkusen
(Foto: Jack)


Der zweite Tag des Turniers um das Oldenburger Wunderhorn begann mit zwei deutsch-skandinavischen Duellen. Zunächst musste Badenstedt gegen die Däninnen aus Skanderborg ran und musste sich deutlich mit 11:21 geschlagen geben. Ähnlich erging es wenig später Gastgeber VfL Oldenburg, der gegen das norwegische Team Byasen ranmusste. Gegen die Norwegerinnen setzte es nicht nur eine 13:22 Niederlage, auch musste Oldenburgs Norwegerin Malene Staal nach dem Spiel ins Krankenhaus, da sie im Spiel auf die Schulter gefallen war.

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Gastgeber verpassen Halbfinale knapp

Kristina Logvin (am Ball) verpasst mit dem VfL Oldenburg den Sprung ins Halbfinale.
(Foto: Jack)


Drei Bundesligisten unter den besten Vier


Hochklassigen und spannenden Frauenhandball bekamen die Zuschauer am ersten Tag des 34. Internationalen Frauenhandball-Turnier um das Oldenburger Wunderhorn in der Robert-Schumann-Halle zu sehen. Während Gastgeber VfL Oldenburg das Halbfinale um gerademal ein Tor verpasste, zeigte Drittligist TV Hannover-Badenstedt, dass sie trotz des letzten Platzes in der Gruppe die richtige Wahl als Nachrücker waren. Einziges Team ohne Verlustpunkte ist Titelverteidiger TSV Bayer Leverkusen, der damit seine Ambitionen untermauerte, auch in diesem Jahr als Gesamtsieger aus der Halle zu gehen.

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Angriff auf das Oldenburger Wunderhorn

Der VfL Oldenburg trifft beim Turnier um das Oldenburger Wunderhorn unter anderem auf Bayer Leverkusen und den TV Hannover-Badenstadt. Auch einige internationale Spitzenclubs sind wieder dabei. Trainer Niels Bötel will in Oldenburg vor allem die VfL- Offensive testen.

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Änderung im Teilnehmerfeld

Nachdem schon recht früh im  Jahr das Teilnehmerfeld  des Wunderhornturniers bekannt war, muss das Organisationsteam wie im letzten Jahr eine kurzfristige Absage hinnehmen. Und wiederum erfolgte die Absage aus Russland vom Club  GK Lada Togliatti.

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Das 34. Wunderhornturnier ist komplett


H65 Höör, Skanderborg Handbold, Byasen Trondheim, HC Lada Togliatti, TSV 04 Bayer Leverkusen, HSG Blomberg/Lippe, HSG Bensheim/Auerbach und VfL Oldenburg nehmen teil


Das internationale Robert-Schumann-Turnier 2019 (e.V.) für Handball-Frauenmannschaften wird am 24. und 25. August 2019 zum 34. Mal in Oldenburg ausgetragen. Dem ehrenamtlichen Organisationsteam um Thomas Heise gelang es wieder vier internationale hochklassige Mannschaften für das Oldenburger Traditionsturnier zu gewinnen, die mit vier deutschen Bundesliga-Clubs das Oldenburger Wunderhorn unter der Schirmherrschaft der Stadt Oldenburg erstreiten möchten.

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Elfen sichern sich erstmals das Wunderhorn

Turniersieger 2018: TSV Bayer 04 Leverkusen (Foto: Jack)


VfL wird Achter


Bei ihrer erst dritten Teilnahme am Oldenburger Wunderhornturnier konnten sich die Werkselfen aus Leverkusen souverän den Turniersieg holen. Nachdem das Team von Trainer Robert Nijdam im Halbfinale gegen H65 Höör noch ins Siebenmeterwerfen musste, welches sie mit 26:24 für sich entscheiden konnten, kam im Finale gegen Titelverteidiger Blomberg nur zu Beginn Spannung auf. Danach dominierten die Werkselfen Spiel und Gegner nach Belieben und holten sich hochverdient mit 20:15 den Turniersieg.

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Blomberg auf Kurs Richtung Titelverteidigung

Auch Jennifer Rode (Nr. 43) stürmt mit dem TSV Bayer 04 Leverkusen ins Halbfinale. (Foto: Jack)


Gastgeber enttäuschen


Erstmals seit 2011 könnte es in diesem Jahr zu einer Titelverteidigung beim Oldenburger Wunderhornturnier kommen. Souverän setzte sich Vorjahressieger HSG Blomberg-Lippe in seiner Vorrundengruppe durch und zog mit drei Siegen ins Halbfinale ein.

Nach einem knappen 24:23 Sieg im ersten Spiel gegen den schwedischen Vizemeister H65 Höör trafen die Ostwestfälinnen im zweiten Spiel auf Gastgeber VfL Oldenburg. Nachdem die Grün-Weißen zunächst gut ins Spiel gekommen und mit fünf Toren in Führung gegangen waren, lief bei den Gastgeberinnen in Hälfte Zwei nicht mehr viel zusammen und der Titelverteidiger fuhr am Ende einen Ungefährdeten 26:21 Sieg ein. Mit einem 23:21 Sieg gegen den Schweizer Vertreter LK Zug machte Blomberg dann den Gruppensieg fest.

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Starkes Teilnehmerfeld beim Wunderhorn

Der BVB Dortmund belegte im letzten Jahr Platz 3. Auch in diesem Jahr gehört das Team zu den Favoriten. (Foto: Jack)


"Ausländische Teams sind schwer einzuschätzen"


In wenigen Tagen ist es wieder soweit. Mit dem Anpfiff des Spiels Skanderborg Håndbold gegen Bayer Leverkusen beginnt das 33. Internationale Robert-Schumann-Turnier um das Oldenburger Wunderhorn. Auch in diesem Jahr konnte das Organisationsteam um Thomas Heise wieder ein starkes Teilnehmerfeld rekrutieren. Neben Gastgeber VfL Oldenburg spielen mit TSV Bayer 04 Leverkusen, BVB Dortmund sowie HSG Blomberg-Lippe drei weitere Bundesligisten um den Turniersieg. Internationales Flair bringen Skanderborg Håndbold (Dänemark), LK Zug (Schweiz) und H65 Höör (Schweden) an die Hunte. Das Teilnehmerfeld wird vom Zweitligisten Werder Bremen vervollständigt.

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