Aktuelles
Auch Buxtehuder SV im Finale: 17:13 gegen Vistal Gdynia
Nach dem VfL Oldenburg ist auch der Buxtehuder SV ins Finale eingezogen. Der BSV behielt gegen Vistal Gdynia aus Polen mit 17:13 (7:7) die Oberhand, profitierte dabei von einer sehr starken zweiten Hälfte.
Siebenmeterwerfen bringt VfL ins Endspiel: 23:21 gegen Blomberg
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Jubel über den Einzug ins Finale (Foto: VfL Oldenburg) |
Dank Torfrau Julia Renner hat es Gastgeber VfL Oldenburg ins Endspiel geschafft. Im Halbfinale am heutigen Sonntag (18.8.2013) sah Gegner HSG Blomberg lange wie der sichere Sieger aus, führte 5:2 (9.), 8:4 (15.), 12:9 (24.) und 18:16 (34.), musste sich am Ende aber im Siebenmeterwerfen geschlagen geben. Insgesamt siegte der VfL mit 23:21 (19:19, 7:9).
Blomberg und Buxtehude bleiben ohne Punktverlust
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Gewinnt mit Vistal Gdynia gegen die Vulkan L. Koblenz/W.: Patrycja Kulwinska (am Ball) (Foto: VfL Oldenburg) |
Drei Bundesligisten und Vistal Gdynia, der polnische Meister von 2012, stehen im Halbfinale des 28. Robert-Schumann-Turniers, bei dem am heutigen Samstag (17.8.2013) die Gruppenspiele ausgetragen wurden. Die Gruppe A gewann die HSG Blomberg (6:0 Punkte) vor Gdynia (4:2). Der dänische Erstligist SonderjyskE (2:4) und Bundesligist VL Koblenz/Weibern (0:6) müssen die Platzierungsrunde am morgigen Sonntag. Schon vor ihrem Aufeinandertreffen im letzten Spiel des Tages standen Gastgeber VfL Oldenburg und der Buxtehuder SV (21:24) in der Gruppe B als Halbfinalteilnehmer fest. Niederlandes Meister Sercodak Dalfsen spielte gut mit, konnte den beiden Turnierfavoriten aber letztlich kein Bein stellen (2:4). Gdynia-Ligakonkurrent Politechnika Koszalin (0:6) verlor seine Partien komplett.
Oldenburgs Abbingh verletzt sich bei Robert-Schumann-Turnier
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Verletzt: Lois Abbingh (Foto: VfL Oldenburg) |
Schock für den Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg: Beim eigenen Robert-Schumann-Turnier hat sich am heutigen Samstag (17.8.2013) die Oldenburger Halblinke Lois Abbingh verletzt. Vermutlich wird die niederländische Nationalspielerin, die erst am vergangenen Dienstag 21 Jahre alt wurde, mehrere Monate ausfallen.
Gastgeber fordert Wunderhorn zurück
28. Auflage des Robert-Schumann-Turniers in Oldenburg mit acht Teams aus vier Ländern
Die VfL-Frauen sind mit fünf Erfolgen Rekordsieger. In den vergangenen vier Jahren erreichten sie immer das Finale.
Oldenburg Gastfreundlich präsentiert sich der VfL Oldenburg beim vereinseigenen Robert-Schumann-Turnier seit 1986. Den Schluck aus dem Wunderhorn gönnten die Spielerinnen ihren Gästen zuletzt allerdings selten. Einzige Ausnahme bildete das Vorjahr, als die Handballerinnen des HC Frankfurt/Oder die begehrte Trophäe erstmals gewannen. Im Endspiel setzten sie sich gegen den VfL durch, der das Turnier zuvor dreimal in Folge auf Platz eins beendet hatte und mit fünf Erfolgen Rekordsieger ist.
Krowicki erwartet packende Duelle um Finaleinzug
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Feilt an der Bundesligaform: Leszek Krowicki (Foto: VfL Oldenburg) |
Vier Bundesligisten treffen beim Wunderhorn-Turnier auf starke internationale Konkurrenz
Oldenburg Zwei polnische, jeweils ein niederländisches und dänisches Spitzenteam, dazu vier Bundesligisten: Die Favoritenfrage lässt sich mit dem Blick auf das Teilnehmerfeld des 28. Robert-Schumann-Turniers um das Oldenburger Wunderhorn nicht so leicht beantworten. „Buxtehude, meine Mannschaft, Gdynia und Koszalin aus Polen, aber auch das dänische Team Sonderjysk können dieses Turnier gewinnen“, überlegt Leszek Krowicki, Trainer von Gastgeber VfL Oldenburg.