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Elfen sichern sich erstmals das Wunderhorn
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Turniersieger 2018: TSV Bayer 04 Leverkusen (Foto: Jack) |
VfL wird Achter
Bei ihrer erst dritten Teilnahme am Oldenburger Wunderhornturnier konnten sich die Werkselfen aus Leverkusen souverän den Turniersieg holen. Nachdem das Team von Trainer Robert Nijdam im Halbfinale gegen H65 Höör noch ins Siebenmeterwerfen musste, welches sie mit 26:24 für sich entscheiden konnten, kam im Finale gegen Titelverteidiger Blomberg nur zu Beginn Spannung auf. Danach dominierten die Werkselfen Spiel und Gegner nach Belieben und holten sich hochverdient mit 20:15 den Turniersieg.
Blomberg auf Kurs Richtung Titelverteidigung
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Auch Jennifer Rode (Nr. 43) stürmt mit dem TSV Bayer 04 Leverkusen ins Halbfinale. (Foto: Jack) |
Gastgeber enttäuschen
Erstmals seit 2011 könnte es in diesem Jahr zu einer Titelverteidigung beim Oldenburger Wunderhornturnier kommen. Souverän setzte sich Vorjahressieger HSG Blomberg-Lippe in seiner Vorrundengruppe durch und zog mit drei Siegen ins Halbfinale ein.
Nach einem knappen 24:23 Sieg im ersten Spiel gegen den schwedischen Vizemeister H65 Höör trafen die Ostwestfälinnen im zweiten Spiel auf Gastgeber VfL Oldenburg. Nachdem die Grün-Weißen zunächst gut ins Spiel gekommen und mit fünf Toren in Führung gegangen waren, lief bei den Gastgeberinnen in Hälfte Zwei nicht mehr viel zusammen und der Titelverteidiger fuhr am Ende einen Ungefährdeten 26:21 Sieg ein. Mit einem 23:21 Sieg gegen den Schweizer Vertreter LK Zug machte Blomberg dann den Gruppensieg fest.
Starkes Teilnehmerfeld beim Wunderhorn
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Der BVB Dortmund belegte im letzten Jahr Platz 3. Auch in diesem Jahr gehört das Team zu den Favoriten. (Foto: Jack) |
"Ausländische Teams sind schwer einzuschätzen"
In wenigen Tagen ist es wieder soweit. Mit dem Anpfiff des Spiels Skanderborg Håndbold gegen Bayer Leverkusen beginnt das 33. Internationale Robert-Schumann-Turnier um das Oldenburger Wunderhorn. Auch in diesem Jahr konnte das Organisationsteam um Thomas Heise wieder ein starkes Teilnehmerfeld rekrutieren. Neben Gastgeber VfL Oldenburg spielen mit TSV Bayer 04 Leverkusen, BVB Dortmund sowie HSG Blomberg-Lippe drei weitere Bundesligisten um den Turniersieg. Internationales Flair bringen Skanderborg Håndbold (Dänemark), LK Zug (Schweiz) und H65 Höör (Schweden) an die Hunte. Das Teilnehmerfeld wird vom Zweitligisten Werder Bremen vervollständigt.
Wunderhorn wirft seine Schatten voraus
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33 Jahre Oldenburger Wunderhorn - das traditionsreiche Turnier beginnt am 25. August. (Foto:Robert Schumann Turnier) |
BVB Dortmund in der Favoritenrolle
Am übernächsten Wochenende (25./26.8.) ist es wieder soweit. Zum bereits 33. Mal findet in der Robert-Schumann-Halle das traditionsreiche internationale Robert-Schumann-Turnier für Handball-Frauenmannschaften um das Oldenburger Wunderhorn statt. Erneut konnte das Organisationsteam um Thomas Heise ein attraktives Teilnehmerfeld zusammenstellen. Allen voran der Vorjahressieger HSG Blomberg / Lippe der der erste Gegner des VfL Oldenburg in der Vorrunde sein wird.
Teilnehmer für das 33. Wunderhornturnier stehen fest
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Turniersieger 2017: HSG Blomberg-Lippe (Foto: Jack) |
Das traditionsreiche internationale Robert-Schumann-Turnier 2018 für Handball-Frauenmannschaften wird am 25. und 26. August 2018 zum 33. Mal in Oldenburg ausgetragen. Es dient als Standortbestimmung zum Ende der Vorbereitung für die kommende Handballsaison. Dem Organisationsteam um Thomas Heise gelang es neben den traditionellen Teilnehmern aus der deutschen Bundesliga drei internationale hochklassige Mannschaften fürs das Oldenburger Turnier zu gewinnen:
LK Zug (CH) – 3. Platz Schweizer Liga 2017/18,
H65 Höör (S)- Schwedischer Vizemeister 2018, EHF-Cup Teilnehmer Gruppenphase 2017/18
Skanderborg Handbol (DK) – Dänische Liga
Bayer Leverkusen (D) - HBF 7. Platz,
HSG Blomberg / Lippe (D) – HBF 8.Platz,
BVB Dortmund (D) – HBF 4. Platz,
VfL Oldenburg (D) – HBF 9. Platz, DHB-Pokalsieger 2018
Werder Bremen (D) - 2 Liga, Platz 11
Blomberg sichert sich zum zweiten Mal das Wunderhorn
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Turniersieger 2017: HSG Blomberg-Lippe (Foto: Jack) |
Platz 6 für Gastgeber
Das Wunderhorn bleibt in der Bundesliga. Nachdem Buxtehude den Vorjahressieg nicht wiederholen konnte sprang Blomberg in die Bresche und sorgte dafür das auch in diesem Jahr ein Bundesligist den obersten Platz auf dem Podium erklimmen konnte. Nach 2008 war es der zweite Sieg für das Team von Andre Fuhr beim Robert-Schumann-Turnier. Nachdem man die Vorrunde als Zweiter beendet hatte traf man im Halbfinale auf Lada Togliatti. In einem turbulenten Spiel setzten sich die Ostwestfälinnen überrascht deutlich mit 22:18 durch und trafen im Finale erneut auf TTH Holstebro gegen die man in der Vorrunde mit 16:19 den Kürzeren gezogen hatte.