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EHF-Pokalsieger kommt zum Wunderhorn-Turnier

So gut war das Robert-Schumann-Turnier um das Oldenburger Wunderhorn lange nicht mehr: Neben den Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg als Gastgeber, Buxtehuder SV, HSG Blomberg-Lippe und HSG Bad Wildungen ist am 23. und 24. August in der VfL-Halle an der Rebenstraße unter anderem auch der amtierende EHF-Pokalsieger Lada Togliatti aus Russland am Start. „Diese Teilnahme ist besonders“, sagt Turnierchefin Heike Horstmann. „Wir mussten uns sogar etwas strecken, um diese außergewöhnliche Mannschaft nach Oldenburg zu holen.“

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VfL-Frauen glänzen im richtigen Moment

Kosten den Erfolg aus: Anna Loerper (Mitte) und die Handballerinnen des VfL Oldenburg nehmen am Sonntag einen großen Schluck aus dem Oldenburger Wunderhorn. (Foto: VfL Oldenburg)


Oldenburgerinnen gewinnen zum sechsten Mal das traditionelle Wunderhorn-Turnier


Der Gastgeber bezwang im Finale den Ligarivalen Buxtehuder SV. Dennoch bleibt für Trainer Krowicki noch viel Arbeit.

Oldenburg Wirklich geglänzt haben sie nur einmal. Im Finale. Nach einer Licht-und Schatten-Vorstellung beim vereinseigenen Robert-Schumann-Turnier haben die Bundesliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg zum sechsten Mal das Oldenburger Wunderhorn gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Leszek Krowicki besiegte am Sonntagnachmittag in einem gutklassigen Finale den Erstligarivalen Buxtehuder SV mit 20:18 (8:10) und nahm damit erfolgreich Revanche für die im Gruppenspiel erlittene 21:24-Niederlage.

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Zum sechsten Mal: VfL Oldenburg gewinnt Robert-Schumann-Turnier

Annika Meyer, Kira Schnack und Rabea Neßlage mit dem Wunderhorn  (Foto: VfL Oldenburg)


Nach über 20 Stunden Handball in der Robert-Schumann-Halle stand am Abend des heutigen 18. August 2013 im gastgebenden VfL der Sieger des 28. Robert-Schumann-Turniers um das Oldenburger Wunderhorn fest. Im Endspiel besiegte der VfL den Buxtehuder SV mit 20:18 (8:10). Für den VfL Oldenburg war es nach 1986, 2006, 2009, 2010 und 2011 der sechste Sieg beim Robert-Schumann-Turnier.

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Auch Buxtehuder SV im Finale: 17:13 gegen Vistal Gdynia

Nach dem VfL Oldenburg ist auch der Buxtehuder SV ins Finale eingezogen. Der BSV behielt gegen Vistal Gdynia aus Polen mit 17:13 (7:7) die Oberhand, profitierte dabei von einer sehr starken zweiten Hälfte.

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Siebenmeterwerfen bringt VfL ins Endspiel: 23:21 gegen Blomberg

Jubel über den Einzug ins Finale  (Foto: VfL Oldenburg)


Dank Torfrau Julia Renner hat es Gastgeber VfL Oldenburg ins Endspiel geschafft. Im Halbfinale am heutigen Sonntag (18.8.2013) sah Gegner HSG Blomberg lange wie der sichere Sieger aus, führte 5:2 (9.), 8:4 (15.), 12:9 (24.) und 18:16 (34.), musste sich am Ende aber im Siebenmeterwerfen geschlagen geben. Insgesamt siegte der VfL mit 23:21 (19:19, 7:9).

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Blomberg und Buxtehude bleiben ohne Punktverlust

Gewinnt mit Vistal Gdynia gegen die Vulkan L. Koblenz/W.: Patrycja Kulwinska (am Ball) (Foto: VfL Oldenburg)


Drei Bundesligisten und Vistal Gdynia, der polnische Meister von 2012, stehen im Halbfinale des 28. Robert-Schumann-Turniers, bei dem am heutigen Samstag (17.8.2013) die Gruppenspiele ausgetragen wurden. Die Gruppe A gewann die HSG Blomberg (6:0 Punkte) vor Gdynia (4:2). Der dänische Erstligist SonderjyskE (2:4) und Bundesligist VL Koblenz/Weibern (0:6) müssen die Platzierungsrunde am morgigen Sonntag. Schon vor ihrem Aufeinandertreffen im letzten Spiel des Tages standen Gastgeber VfL Oldenburg und der Buxtehuder SV (21:24) in der Gruppe B als Halbfinalteilnehmer fest. Niederlandes Meister Sercodak Dalfsen spielte gut mit, konnte den beiden Turnierfavoriten aber letztlich kein Bein stellen (2:4). Gdynia-Ligakonkurrent Politechnika Koszalin (0:6) verlor seine Partien komplett.

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Oldenburgs Abbingh verletzt sich bei Robert-Schumann-Turnier

Verletzt: Lois Abbingh (Foto: VfL Oldenburg)


Schock für den Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg: Beim eigenen Robert-Schumann-Turnier hat sich am heutigen Samstag (17.8.2013) die Oldenburger Halblinke Lois Abbingh verletzt. Vermutlich wird die niederländische Nationalspielerin, die erst am vergangenen Dienstag 21 Jahre alt wurde, mehrere Monate ausfallen.

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Gastgeber fordert Wunderhorn zurück

28. Auflage des Robert-Schumann-Turniers in Oldenburg mit acht Teams aus vier Ländern

Die VfL-Frauen sind mit fünf Erfolgen Rekordsieger. In den vergangenen vier Jahren erreichten sie immer das Finale.

Oldenburg Gastfreundlich präsentiert sich der VfL Oldenburg beim vereinseigenen Robert-Schumann-Turnier seit 1986. Den Schluck aus dem Wunderhorn gönnten die Spielerinnen ihren Gästen zuletzt allerdings selten. Einzige Ausnahme bildete das Vorjahr, als die Handballerinnen des HC Frankfurt/Oder die begehrte Trophäe erstmals gewannen. Im Endspiel setzten sie sich gegen den VfL durch, der das Turnier zuvor dreimal in Folge auf Platz eins beendet hatte und mit fünf Erfolgen Rekordsieger ist.

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Krowicki erwartet packende Duelle um Finaleinzug

Feilt an der Bundesligaform: Leszek Krowicki (Foto: VfL Oldenburg)


Vier Bundesligisten treffen beim Wunderhorn-Turnier auf starke internationale Konkurrenz


Oldenburg Zwei polnische, jeweils ein niederländisches und dänisches Spitzenteam, dazu vier Bundesligisten: Die Favoritenfrage lässt sich mit dem Blick auf das Teilnehmerfeld des 28. Robert-Schumann-Turniers um das Oldenburger Wunderhorn nicht so leicht beantworten. „Buxtehude, meine Mannschaft, Gdynia und Koszalin aus Polen, aber auch das dänische Team Sonderjysk können dieses Turnier gewinnen“, überlegt Leszek Krowicki, Trainer von Gastgeber VfL Oldenburg.

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